Freitag, 28. Juli 2017

28.07.2017

Hallo, Hallo,

wir sind zurück aus deutschen Landen und wollen Euch von unserer Reise berichten. Während des Urlaubs in Deutschland und der Woche in Dänemark, sind wir nicht dazu gekommen zu schreiben.

Unsere Reise begann also am 01.07. Der Wohnwagen war fertig gepackt, die Hunde im Auto und die Versorgung der Katze und Hühner durch unsere Nachbarn gesichert. Also dann auf, auf nach Deutschland...



Dobby hat es bequem.

Beide Jungs haben Platz.

Frank ist auch ganz entspannt. 

Sogar ich sehe fröhlich aus. :-)

Erste Pipipause für mich.

Huch, wer guckt denn da aus dem Fenster?

Ein kleiner Schlingel.

Das obligatorische Bild der Öresundbrücke. 

Tschüß Schweden.

Hallo Nyborg/Dänemark.

Sieht toll aus, oder?

Wir kommen bald wieder her. 

Nach der Pipipause, wieder eine Runde schlafen...

was soll Hund auch sonst tun??

In der Nacht von Samstag auf Sonntag haben wir unsere Schlafpause auf dem Rastplatz an der deutsch/dänischen Grenze gemacht. Natürlich mussten die Hunde noch mal pieseln. Also sind wir die schmale Straße hinter der Grenzstation lang gegangen. Während wir da so gingen, viel mir ein, dass wir keine Warnwesten anhatten und man uns im Dunkeln kaum sehen konnte. Nur Frank hatte eine Taschenlampe dabei. 
Ich spreche gerade aus, dass uns ein Autofahrer schlecht sehen kann. Da kommt ein Auto mit Fernlicht die Straße lang gefahren. Ich hüpfe mit Sirius auf die Seite, hab erst am nächsten Morgen gesehen, dass es da abschüssig war, und Frank bleibt auf der anderen Straßenseite mit Dobby stehen. 

Das Auto wird immer langsamer und hält dann neben Frank. Wie sich heraus stellte, waren es Zollbeamte. Ich konnte nur Franks Antworten verstehen, nicht aber was der Fahrer fragte. Der Beifahrer schien mich gar nicht bemerkt zu haben. 
Frank wurde also vom Fahrer angesprochen und befragt: " Guten Abend..... Wer sind sie??? " Frank darauf ganz trocken: " Ich? Ich bin der Frank Raßmanns!" Der Fahrer darauf:" Sprechen Sie deutsch oder dänisch? Sind Sie Deutscher??" Frank; " Ich bin Deutscher, aber wir wohnen in Schweden." "Aha, meint der Fahrer, "also multikulti"  " Was machen Sie denn hier?" Frank leuchtet mit der Taschenlampe auf Dobby und antwortet:"Ich führe den Hund gassi." "Ah so, fahren sie dann gleich weiter??" "Nein, sagt Frank, wir übernachten hier." Der Fahrer darauf: "Ok, dann gute Weiterfahrt".

Im Wohnwagen haben wir uns darüber lustig gemacht, was man hätte antworten können, auf die Frage: Wer sind sie denn?? Zum Beispiel ; Ich? Jedenfalls nicht Dein Vater!! Darüber hab ich mich kaum einbekommen, vor lauter Lachen. Gut das Frank das nicht gesagt hatte. Die hätten ihn und Dobby noch verhaftet. 

Am nächsten Tag sind wir dann gegen halb drei nachmittags in Brüggen angekommen. Am weißen Stein war an diesem Sonntag ein Neufitreffen. Wir sind dann einfach mal durch gefahren und haben tatsächlich noch ein paar Leute und ihre Neufis getroffen. Sirius ist fast aus dem Fell gehüpft. So viele fremde Hunde, das kannte er ja gar nicht. 
Nach anfänglichem Gekläffe und Unsicherheit beruhigte er sich dann. 

Nach einer guten Stunde sind wir dann zu unseren Freunden gefahren. Da gab es für Sirius dann wieder viel zu sehen und kennn zu lernen. Bei den Hunden und Pferden war er anfangs sehr unsicher, aber er hat sich schnell an die anderen Tiere gewöhnt. Wir glauben in diesen drei Wochen, die wir unterwegs waren, hat er eine ganze Menge dazu gelernt.


Die Jungs hinter Gitter.

Erste Annäherung mit Amber. 

Gut, dass die Pferde so cool sind. 

Oh, lass mal gucken. Was ist denn das??

Das klappt doch schon prima. 

Auch Oma Angie kommt mal gucken. 

Amber links und Angie rechts.
Angie ist 30 Jahr alt!!


Die Hunde haben Kino, Sancho steht vor dem Zelt. 

Ach ja, Frank hat Probe gesessen. :-)

Montag sind wir dann zu Franks Mama gefahren. Da haben wir dann auch Franks kleine Schwester und unsere jüngste Nichte getroffen. Für Sirius war es das Zusammentreffen mit einem Kleinkind. Aber Beide haben das ganz prima gemacht. Unsere kleine Nichte liebt Fellmonster sehr. :-)


Hm, was ist denn das für ein kleiner Mensch??

Hallo Du da!! Sirius guckt was skeptisch. 

Die kleine Maus macht Annäherungsversuche. 

Frauchen, was ist das bloß???

Total süß die Beiden, oder??

Die nächsten Tage verbrachten wir mit Besuchen bei Verwandten oder Freunden. Oder Freunde und Verwandte kamen zu uns. Eine schöne, aber auch anstrengende Zeit. 

Freitags war meine Cousine bei uns und sie hatte ein Geschenk für die Hunde dabei. Sirius ist von dem Quietsche-Schweinchen total begeistert. Erst dachte ich, dass Schweinchen hält nicht lange. Aber weit gefehlt, es hält noch immer.  Am frühen Abend  bestellten wir  uns etwas zu Essen. Super lecker!!!


Sirius mit seinem Schweinchen. 


Döner überbacken, mit Spinat und Champions. 

Grillteller?? Ich glaube ja. 

Köfteteller. Auch lecker!

Da Sirius´s Haarausfall an den Hinterbeinen schlimmer zu werden schien, sind wir noch einmal zu unserem Tierarzt in Korschenbroich gefahren. Das war wieder ein schönes Hallo und neben dem Gespräch, wie es denn in Schweden läuft, bekam Sirius dann zur Vorsicht etwas gegen Milben.
Da war noch fraglich, ob wir ihn überhaupt in Dänemark ausstellen können. 

Am 8.08. wurde dann der Geburtstag von Franks Mama gefeiert. Zuvor sollte natürlich noch ein wenig dekoriert werden. Zum Spanferkel gab es passende "Holzteller und Besteck". 


 Frank dekoriert die Tische.


Das machst Du toll!

Das sieht doch schon gut aus. 

Die Gäste können kommen. 

Da hinten in der Ecke ist unser Platz. 


Frank mit unserer jüngsten Nichte. 

Die Maus musste wieder die Hunde begrüßen. 

Und unser Großneffe mit Sirius.

Die zweite Woche verlief wie die erste, Besucher hier, Besuche da. Wir haben versucht so viele Leute wie möglich zu treffen, aber leider klappte es nicht mit Allen. Dafür waren die 2 Wochen dann doch zu kurz.


Unsere Jungs benehmen sich schon sehr gut. 

Und wieder Geschenke...

leider hatte das Tierchen gleich ein Loch.

Freitags sind wir dann wieder bei Franks Mama zum Frühstück gewesen. Meine Güte, wer sollte das bloß alles Essen?? Mütter denken eben immer, dass ihre Kinder verhungern. :-))


Meine Güte, wer soll das alles essen??

Frank bemüht sich redlich....

guten Appetit!!

Auch der kleinen Maus schmeckts.

 Da hab ich doch den Eiersalat nicht geknippst. :-))

Sonntag hieß es dann Abschied nehmen. Die erste Etappe unseres Urlaubs war vorbei. Jetzt hieß es Kurs auf Bremen nehmen. Dort warteten mein Papa und meine Halbgeschwister. 

In Bremen wurden wir genauso gut gepäppelt, wie am Niederrhein. Ich dachte schon, dass unser Auto gar nicht mehr vom Fleck kommt mit uns. Den Sonntag verbrachten wir mit meinen Geschwistern, dem Freund meiner Schwester und meinem Papa.
Montag hieß es dann schon wieder Tchüß und auf nach Dänemark.


Lecker Ei mit Speck!!

Immer nur Bilder vom Essen. :-))

Mein Papa und ich .

Auf dem Weg nach Dänemark. 

Auf dem Weg nach Dänemark kamen wir etwas langsamer voran, als gedacht. Die Besitzer von Sirius Bruder waren schon am frühen Nachmittag in Nyborg. Während wir so gegen frühen Abend ankamen. Erst sind wir noch an der Einfahrt zum Parkplatz des Gold Cups (Neufundländerausstellung in Dänemark) vorbei gefahren. Die eingegebene Adresse war zwar richtig, wie sich nachher heraus stellte, aber die Einfahrt zum Sportplatz und dem Hallenbad sah irgendwie falsch aus. 
Wir fuhren also weiter und entschieden uns nach einer Weile wieder umzukehren. Das NAVI wollte uns auch zurück schicken und führte uns dabei in eine Sackgasse!! Mir brach der Angstschweiß aus! Wie sollten wir denn da wieder raus kommen, mit dem Wohnwagen hinten dran?? Zum Glück gab es eine kleine Seitenstraße und Frank kann sehr gut mit dem Gespann fahren. Er setzte den Wohnwagen kurzer Hand rückwärts in die kleine Straße und schon konnten wir vorwärts wieder aus der Sackgasse raus fahren. Am Eingang zum Parkplatz stand dann unsere Bekannte und zeigte uns den Weg zum Treffpunkt. Da mussten wir dann bis Dienstag Mittag stehen und warten, dass wir auf den vorgesehenen "Campingplatz" kamen.
Die Wartezeit wurde genutzt zum Grillen und Quatschen mit deutschen, schwedischen , holländischen und norwegischen Leuten. Multikulti halt. :-))


Wir warten auf dem Parkplatz. 

Aufbau auf dem Platz. Das Vorzelt steht. 

Ein echter Amerikaner, leider weiß ich den Namen nicht mehr. :-(


Nachdem wir das Vorzelt aufgebaut hatten, wurde Sirius geföhnt und gebürstet. Danach noch einmal in Form geschnitten. So brauchten wir uns am Mittwoch Morgen nicht beeilen.
Das Richten begann um 10 Uhr. Die Richterin Diane Price aus den USA war für Mittwoch und Donnerstag vorgesehen. Leider fand sie die Rüden aus der Junghundgruppe nicht so toll. Wir starteten zu viert und nur die ersten Beiden bekamen ein "Versprechend", während ein brauner Rüde und Sirius ein "Wenig Versprechend" bekamen. Na das fing ja schon gut an. Ich gebe zu, da war ich leicht schockiert. Aber gut, Neufis in Sirius Alter (7 Monate) sehen oft recht schlaksig und komisch aus. Zu vergleichen mit einem schlacksigen und pickeligen Jugendlichen. Aber gut, was willste machen.

Sirius Züchter meinten, wir sollten uns nichts daraus machen. Die Richterin wäre eh sehr streng und in dem Alter ist das halt so.
Unsere schwedischen Bekannten fragten uns dann, ob wir jeweils eine Hündin vorstellen möchten am nächsten Tag. Also Frank eine weiß/schwarze Hündin namens Prima und ich eine schwarze Hündin namens Perlan. Ja klar, gerne. Wir haben uns am Mittwoch Abend mit den Hunden und deren Besitzern zum kennen lernen getroffen. Die Mädels fühlten sich bei Frank und mir sehr wohl.

Am nächsten Tag nach der Mittagspause wurden die Hündinnen der offenen Klasse gerichtet. Frank mit Prima und ich mit Perlan also zum Ring. Ich hatte Frank noch gesagt, was die Richterin ihm evtl. sagen könnte, da Frank nicht so gut englisch spricht und los ging es.
Nach der Runde der kompletten Hundemeute, kam das Einzelrichten. Perlan und ich waren vor Frank an der Reihe und Perlan erhielt ein "Sehr gut". Als Frank an der Reihe war, sah man das diskutiert wurde. Frank zeigte auf seine Nummernkarte, Achselzucken, Frank machte Anstalten zu gehen, Nein, doch nicht. Die Richterin begann den Hund zu begutachten. Was war denn da los?? Später erzählte Frak, dass sie seine Nummer nicht im Computer finden konnten. Obwohl die Nummer und der Name des Hundes im Katalog standen. Man meinte er solle in 5-10 Minuten wieder kommen, ach nein, jetzt habe man sie gefunden. Na super, ausgerechnet bei Frank :-))) Aber er hat das souverän gemeistert. :-)) Und Prima bekam auch ein "Sehr gut". Unsere schwedischen Bekannten freuten sich, denn bei der Richterin hätte man mit allem rechnen müssen. :-))
Für Frank und mich war es das erste Mal, dass wir gemeinsam im Ring standen. Frank hatte vor über 20 Jahre mal einen Collie Rüden für unseren damaligen Trainer vorgestellt.


Frank mit Prima und Perlan mit mir. :-)


Eins unserer Geschenke. 

Sirius beochtet die Mitbewerber.

Sirius will aus dem Ausstellungszelt türmen. 

Was gibt es denn da zu gucken??

In einer Klasse wurden die schönsten Wagen oder Kutschen bewertet. Der Hund mit der rot/schwarzen Kutsche ist aus Dänemark und eigentlich immer mit dabei, Auch die Schweden haben zwei Wagen starten lassen. Einmal das rollenden Whiskyfass und den roten "Bollerwagen" mit der kleinen Kathy drinnen. Kathy ist der Neuzugang von Dobby´s Papas Züchter. Na, alles klar?? :-) 



Die Einfahrt der Hundegespanne.

Dieses Gespann machte den 4. Platz.
 

Die ist der dritt plazierte. 

Diesmal gab es Platz 2 für das tolle Gespann. 

Und hier ist der 1.Platz.

Ein schwedisches Gespann gewann. :-))


Der Freitag stand ganz im Zeichen der Wasserarbeit. Leider konnten wir nur von einer Mauer zu dem Platz hinunter schauen, wo die Wasserarbeit statt fand. Frank hob Dobby kurzer Hand auf die Mauer. Er wollte auch Sirius da hinauf heben, aber ich hab dankend abgelehnt. Da Sirius oftmals krätig an der Leine zog, sah ich uns schon die Kaimauer runter ins Wasser fallen. Gut, dann hätten die Wasserrettungshunde gleich mal den Ernstfall üben können. Aber nein, dass wollte ich dann doch icht.

Da hinter der Mauer ist das Meer und die Wasserarbeit. 

Frank und Dobby genießen die Aussicht. 

Dobby entspannt sich. 

Da sieht man ein bisschen was vom Meer. 

Unser Hübscher :-))

Nach dem wir dann wieder am Campinplatz waren, wurde Sirius wieder aufgehübscht. Schließlich sollte er am Samstag dem Richter William Matlock auch aus den USA vorgestellt werden. Was der wohl zu Sirius sagen würde??!!

Der Samstag und das Richten kam und wir gingen mit einem "Versprechend" vom Platz. Damit war ich dann auch vollkommen einverstanden. Nur ein Rüde, von vieren, bekam ein "Viel Versprechend" und damit den 1.Platz. Alle Anderen wurden nicht plaziert. 
Herr Matlock hatte die Angewohnheit, nach dem Bewerten dem Hund noch einmal nach zugucken. Ganz so, als ob er sich vergewissern wollte, dass seine Entscheidung richtig war. :-))


Wir waren da. :-)


Jetzt wo wir nicht mehr in den Ring mussten und mehr Zeit hatten, konnten wir endlich den Strand von Nyborg unsicher machen. Sehr zu Sirius Freude. Dobby zog es wie immer nicht ins Wasser. 

 

Hinter uns ist die Storebelt Brücke. 

Das erste mal im Meer. 

Da hat einer Spaß!

Eine Entenfamilie schwimmt vorbei. 

Da geht es weit hinaus. 

Macht jetzt keinen Quatsch. 

 Nein, nein, alle ganz brav! ;-)


Nach dem Besuch am Strand, muss man ausruhen. 

Och nö, nicht immer.......

Beweisfotos machen ....


Für den Sonntag, also den letzten Tag der Ausstellung, hatte der Wetterdienst Regen und Gewitter voraus gesagt. Also bauten wir unser Vorzelt noch während einer Trockenphase ab und verstauten es sicher im Auto.
Wir waren wieder für die beiden Hündinnen eingeteilt worden. Die Hündinnen der offenen Klasse sollten wieder nach der Mittagspause starten. Zum Mittag regnete es vom Himmel hoch und wir dachten schon, dass wir im Ring baden gehen könnten. Einige meinten, wir sollten Badehose und Bikini anziehen. Aber Petrus hatte Erbarmen mit uns und er stellte den Wasserhahn genau zur richtigen Zeit ab.
Meine Hündin war sehr gut gelaunt und ich musste darauf achten, dass sie nicht zu schnell lief und hüpfte. Denn dann konnte der Richter das Gangwerk nicht richtig beurteilen. Es lief alles ganz gut. Sie bekam wieder ein "Sehr gut" und ich erhielt die Geschenke. Im aus dem Ring gehen begann Perlan neben mir zu hüpfen und sich zu freuen. Sie sprang neben mir hoch, sehr zur Belustigung von Publikum und Richter. Der uns ja wieder hinterher sah. Aber nach dem Richten ist das ganz egal. Da dürfen die Hunde ihre überschwängliche Lebensfreude ruhig zeigen. :-))
Frank und Prima bekamen auch ein "Sehr gut" und Primas Besitzer überließen Frank die Geschenke. Super schön!!!

Leider waren die Besitzer von Sirius Bruder Pettersson schon am Mittag abgefahren. So ließen wir den letzten Abend in Dänemark am Strand und danach bei einem Glas Wein ausklingen. 



 Was ein toller Strand. 


 Unser Seepferdchen ;-)


Los Herrchen, komm doch mit rein. 

Da geht es morgen nach Hause, die Storebelt Brücke. 

Sooo schön!!

Dobby bleibt lieber am Strand. 


Am Montag Morgen 9 Uhr machten wir uns auf den Heimweg. Ein langer und schöner Urlaub, mit vielen tollen Leuten und Hunden, ging zu Ende. Wir fuhren noch bei schönem Wetter über den Storebelt um dann am Öresund voll in den Regen und Nebel zu kommne. So hatten wir die Öresundbrücke auch noch nicht gesehen. 


Am Storebelt wars noch schön. 

Am Öresund sieht es schon ganz anders aus. 

Ja wo ist denn die Öresundbrücke??

Ah da kommt sie. 

Die Spitzen der Pfeiler verschwinden im Nebel. 

Das hatten wir noch nicht gesehen. 


Auf dem Weg nach Hause müssen wir irgendwo falsch abgebogen sein. Plötzlich kam der Wegweiser nach Sibieren!!! :-))) Endlich war es mir mal gelungen dieses Schild zu fotografieren. Wir fuhren schon mehrfach daran vorbei, auf dem Weg nach Hause und immer hatte ich es verpaßt. Aber jetzt hat es geklappt. 


Ohhh neeeee........

schon wieder verfahren. :-)))


Zuhause angekommen, haben wir als erstes den Wohnwagen leer geräumt. Schon merkwürdig, da packt man über mehrere Tage alle Sachen in die Wohndose und dann hat man ihn in 2 Stunden komplett leer geräumt. Hammer!!

Unser Remus begrüßte uns sehr freudig und die Hühner genossen den Garten. Da freut man sich doch auch wieder zu Hause zu sein. 



All unsere Geschenke von der Ausstellung. 

Ich glaube Remus freut sich, dass wir wieder da sind. 

Da grinst er sogar. 

Riesige Radieschen aus unserem Garten. 

Die sind bestimmt total holzig. 


Dienstag kamen dann Petterson und seine Familie noch vorbei. Das war ein riesen Hallo. Die drei Jungs vertrugen sich prima. 

Vorne rechts ist Petterson. 

Gruppenbild ist gar nicht so leicht. 

Rechts Sirius und links Petterson.

Sehen sich doch sehr ähnlich, oder??!!


Ja Ihr Lieben. Das war unser Reisebericht. Wir möchten uns noch einmal bei Allen bedanken, die uns besucht haben und die wir besuchen durften. Ein extra großes Danke schön geht an Iris und Michael, die den alten Schweden Asyl gewährt haben. Und natürlich an Franks Mama. 

Schaut doch bald wieder vorbei. Wir freuen uns auf Euch. 
Liebe Grüße

Gela, Frank, Dobby, Remus und Sirius 

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